Dirty Matcha Latte

Matcha Latte kennen wir inzwischen alle. Aber hast du schon vom Dirty Matcha Latte gehört? Entdecke die leckere Kombination aus traditionellem Grüntee und kräftigem Espresso. Mit unseren Siebträgermaschinen wird dieser Genussmoment zu einem wahren Highlight.

ZUTATEN:

  • 1 Teelöffel hochwertiges Matcha-Pulver
  • 1 Esslöffel heißes Wasser
  • 1 Teelöffel Rohrzucker (nach Geschmack)
  • 1 Tasse Milch (kann durch Pflanzenmilch ersetzt werden)
  • 1 Espresso
  • Optional: Vanilleextrakt für zusätzliches Aroma

ZUBEREITUNG:

  1. Das Matcha-Pulver in eine Tasse geben.
  2. Füge das heiße Wasser hinzu und rühre das Matcha-Pulver sorgfältig um, um Klumpen zu vermeiden. Füge nach Geschmack Rohrzucker hinzu und rühre erneut um.
  3. Bereite einen kräftigen Espresso mit deiner GRAEF Siebträgermaschine zu.
  4. Erwärme und schäume die Milch mit dem Milchaufschäumer von GRAEF. Optional kannst du jetzt Vanilleextrakt hinzufügen.
  5. Gieße den Espresso über die Matchamixtur in deiner Tasse.
  6. Gieße die erwärmte Milch langsam über den Espresso und das Matcha, um Schichten zu erzeugen.
  7. Nach Belieben mit einem zusätzlichen Hauch Matcha-Pulver oder einem Stäbchen Zimt garnieren.

Mahl dir den perfekten Kaffee – Unser Mahlgrad-Guide

So muss ein perfekter Kaffee aussehen, wenn er aus dem Siebträger läuft: Langsam und samtig fließt er in die Tasse, die Crema hat eine schöne mittelbraune Farbe, die sich wieder schließt, nachdem man umgerührt hat. Traumhaft. Euer Kaffee sieht nicht so aus und schmeckt auch leider nicht so toll, wie ihr erwartet habt? Dann kann es vielleicht sein, dass ihr den Mahlgrad nicht richtig gewählt habt. Damit das nicht mehr passiert, bringe ich euch heute einen kurzen Mahlgrad-Guide.

Vorneweg sei gesagt: Wie so vieles im Leben ist auch Kaffee Geschmackssache und ihr werdet wahrscheinlich nicht um eine Probierphase herumkommen, in der ihr verschiedene Mahlgrade austesten müsst. Aber mit meinen Tipps sollte sich diese Phase verkürzen.

Guter Kaffee wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst wie der Wassertemperatur und -qualität und dem Druck, mit dem das Wasser durch das Kaffeemehl geschossen wird. Um die Temperatur und den Druck braucht ihr euch nicht kümmern, das machen unsere Graef Siebträgermaschinen für euch. Wichtig ist aber auch der Mahlgrad, denn beim Mahlen werden Aromen und Geschmacksstoffe im Kaffee freigesetzt. Das Brühwasser, das dann dazu kommt, löst diese Aromen aus dem Kaffeemehl und befördert sie direkt in eure Tasse. Diesen Vorgang nennt man Extraktion und hier entscheidet sich, ob euer Kaffee wirklich ein Genuss oder eher ungenießbar wird.  Je nach Zubereitungsart ändert sich die Zeit, die das Kaffeemehl mit dem Wasser in Berührung kommt und entsprechend muss der Mahlgrad gewählt sein. Grundsätzlich gilt: Je kürzer die Kontaktzeit, desto feiner muss das Kaffeemehl gemahlen sein. Heißt für Siebträgermaschinen, dass das Pulver sehr fein gemahlen sein muss, weil das Wasser mit hohem Druck hindurchgeschossen wird. Von der Konsistenz sollte sich das Kaffeemehl zwischen euren Fingern anfühlen wie Mehl.

Sollte euer Kaffee dann immer noch nicht richtig schmecken, findet ihr hier hoffentlich die Lösung:

Euer Kaffee schmeckt bitter und läuft sehr dunkel in die Tasse.

Es wurden zu viele Aromen aus den Bohnen extrahiert, weil das Pulver zu fein gemahlen war. Hier solltet ihr einfach den Mahlgrad etwas gröber einstellen.

Euer Kaffee ist wässrig oder säuerlich, die Crema ist fast nicht vorhanden und der Kaffee ist sehr hell.

Das Wasser hatte zu wenig Zeit, die Aromen zu extrahieren und das Kaffeemehl war zu grob. Als Lösung solltet ihr versuchen, es feiner zu mahlen.

Raucht euch jetzt gehörig der Kopf und ihr wisst gar nicht, wo ihr anfangen sollt? Keine Sorge, unsere Graef Kaffeemühlen haben auch eine Autofunktion, die die Bohnen in der richtigen Größe für Siebträgermaschinen mahlt. Ob ihr lieber selbst tüftelt oder die Wissenschaft der Mühle überlasst – ich wünsche euch frohes Mahlen!

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Rotkohl-Apfelbrot

Unser Brot-Sommelier Ralf Gießelmann stellt euch diesen Monat unser Rotkohl-Apfelbrot vor.
Die Süße der frischen Äpfel trifft auf die leichte Würze des Rotkohls und wird umhüllt von einem kräftigen Vollkornteig – ein richtiges Geschmackserlebnis und definitiv eine Kostprobe wert.

Rezept für ein Rotkohl-Apfelbrot von 1 Kg

  • 460 g Dinkelvollkornmehl
  • 50 g Dinkelmehl (Typ 630)
  • 10 g Hefe
  • 15 g Salz
  • 400 ml Wasser (wer es süßer möchte, kann auch Apfelsaft nehmen)
  • 1 Msp. Zimt (ca. 1 g)
  • 1 Msp. Nelke (ca. 1 g)
  • 200 g Rotkohl aus dem Glas
  • 100 g grob geschnittene Apfelstücke

ZUBEREITUNG:

  1. Alle Zutaten, bis auf den Rotkohl und den Apfel in einer Rührschüssel vermengen.
  2. Den Teig 10 Minuten lang auf langsamer Stufe in der MYestro kneten lassen.
  3. Die Flüssigkeit des abgetropften Rotkohls jetzt zufügen und weitere 8 Minuten auf schnellster Stufe kneten lassen (Der Teig ist fertig, sobald er sich vom Schüsselrand ablöst).
  4. Den abgetropften Rotkohl und die grob geschnittenen Apfelstücke langsam unterkneten.
  5. Teig in geölter Schüssel 1,5 Stunden ruhen lassen.
  6. Nach 45 Min Teig „aufziehen“ (Das Äußere des Teiges nach innen klappen, also eine Seite nehmen, ziehen und umklappen. Wie bei einem Blatt Papier, alle Seiten einmal nach innen klappen, nicht kneten.) Dann weitere 45 Minuten ruhen zu lassen.
  7. Nach insgesamt 1,5 Stunden Ruhe, den Teig mit Wasser etwas lang rollen und in die gebutterte Brotbackform legen.
  8. Mit einer sauberen Schere 5 Spalten oben in den Teig schneiden, 5 Apfelspalten dazwischen legen und den Brotteig so in der Form wieder 30 Minuten ruhen lassen.
  9. Ofen vorheizen auf 240 °C Ober-/Unterhitze oder 230 °C Umluft
  10. Sobald das Brot im Ofen ist, die Temperatur 20 Grad runter stellen. Metallschälchen mit Wasser ebenfalls im Ofen platzieren, so kann das Brot länger gehen. Backzeit ca. 50 – 55 min. Nach dem Backen, zügig aus der Backform nehmen.

Weihnachtsbäckerei – für Abwechslung in der Keksdose

Mit unserer Küchenmaschine MYestro werden Weihnachtsbäckerträume wahr. Hier können nicht nur klassische Mürbeteigplätzchen im Handumdrehen geknetet werden, sondern auch alles Außergewöhnliche, was das Rezeptbuch hergibt. Wir zeigen euch drei besondere und natürlich ausgefallen leckere Plätzchenideen:

Matchakekse

Fein gemahlener Grüner Tee ist die Basis für Matcha Pulver und gilt als besonders edle Teesorte. Warum also nicht Plätzchen und Tee in einem Backwerk vereinen? Ein Hingucker ist das Ergebnis allemal. Einfach einen Löffel des edlen Matchapulvers in einen klassischen Mürbeteig geben. Besonders schön werden die Plätzchen, wenn weiße Schokolade hinzugefügt wird oder eine weiße Glasur über die Kekse gezogen wird. Auch eine fruchtige Note passt wunderbar zu den grünen Keksen. Hierzu Limettenabrieb in den Mürbeteig verarbeiten, sowie Limettensaft in die Glasur. Fertig ist das neue Plätzchenerlebnis!

Zimtgnocchis

Der neuste Schrei auf allen Social-Media-Plattformen sind Zimtgnocci. Die traditionellen italienischen Gnocchi erhalten durch die Zugabe von Zimt eine einzigartige weihnachtliche Note. Ein kleines Gewürz mit großer Wirkung, das uns alle in Weihnachtsstimmung versetzt. Der süße und würzige Geschmack macht Zimtgnocchis zu einem besonderen Leckerbissen, der sich gut als Dessert und sogar als süße Hauptspeise eignet. Hier gibt es zwei Möglichkeiten: Wenn du deine Gnocchi selber machst, kannst du Zimt direkt zum Kartoffelpüree hinzufügen. Oder du nutzt fertig zubereitete Gnocchi und schwenkst sie nach dem Kochen in einer leckeren Zimtbutter.

Mohn-Makronen mit Schokolade

Makronen gehören zu den beliebtesten Weihnachtsleckereien. Versucht doch mal die Makronen statt mit Kokos mit Mohn zu veredeln. Eine ganz neue Erfahrung für den Gaumen. Die Zubereitung läuft ähnlich wie bei den leckeren Kokosmakronen allerdings werden gehackte Mandeln und Mohn unter die bekannte Schaummasse aus Eiweiß und Puderzucker gehoben.

Klassischer Christstollen

Christstollen, Bote der Weihnachtszeit,
Mit Liebe gemacht, für Gemeinsamkeit.
In jeder Scheibe steckt Wärme und Glück,
Ein süßer Segen, für Herz und Bauchstück.

Die Kerzen glimmen, der Tisch ist bereit,
Für Familie und Freunde, für Fröhlichkeit.
Christstollen, Geschenk in köstlicher Form,
Ein Gedicht aus Geschmack für die weihnachtliche Norm.

Was man für einen traditionellen Christstollen braucht, verraten wir euch hier.

ZUTATEN FÜR 1 STOLLEN

  • 500 g Mehl
  • 1 Päckchen Trockenhefe
  • 250 ml warme Milch
  • 100 g Zucker
  • 150 g geschmolzene Butter
  • Abrieb von 1 Zitrone
  • Nach Belieben ein wenig Orangeat und Zitronat
  • 200 g gehackte Mandeln
  • 200 g Rosinen oder Sultaninen (oder für Rosinengegner einfach weglassen)
  • 1 TL gemahlener Zimt
  • 200 g Marzipanrohmasse
  • Puderzucker zum Bestäuben

ZUBEREITUNG

  1. Für den Teig wird die Trockenhefe in der warmen Milch aufgelöst und zusammen mit dem Mehl mit unserer MYestro zu einem Vorteig verknetet. Zunächst 5 Minuten auf Knetstufe 1 und dann 4 Minuten auf Stufe 4. Dann sollte der Teig 30 Minuten ruhen.
  2. Anschließend wird dem Vorteig der Zucker, die geschmolzene Butter, die gehackten Mandeln, ggfs. die Rosinen, den Zimt, Orangeat und Zitronat sowie den Zitronenabrieb hinzugefügt. Die Masse wird dann 5 Minuten auf Knetstufe 1 und nochmal 1 Minute auf Stufe 4 zu einem geschmeidigen Teig verknetet.
  3. Den Teig nun abgedeckt an einem warmen Ort etwa 1 Stunde gehen lassen, bis er sein Volumen verdoppelt hat.
  4. Nun wird die Marzipanrohmasse zu einer Rolle geformt, die etwa die Länge des Stollens hat.
  5. Der Teig wird dann auf einer bemehlten Fläche zu einem Rechteck ausgerollt. Die Marzipanrolle in die Mitte des Teigs legen und den Teig darüber klappen, so dass die Marzipanfüllung vollständig bedeckt ist.
  6. Der gefüllte Teig wird nun zu einem Stollen geformt, indem die Seiten über die Füllung gelegt werden und die Enden zusammengedrückt werden.
  7. Den Stollen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad Celsius etwa 40-45 Minuten goldbraun backen.
  8. Danach den Christstollen aus dem Ofen nehmen und vollständig auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.
  9. Vor dem Servieren großzügig mit Puderzucker bestäuben.

Fröhliche Weihnachten!

Sauerteig-Roggenkasten

Unsere Empfehlung für dein Abendbrothighlight: das Sauerteigkastenbrot. Die Basis für ein Abendspektakel am Familientisch.

ZUTATEN FÜR 1 KASTENBROT CA. 15-25 CM

  • 30 g Waldhonig
  • 20 g frische Hefe
  • 250 ml lauwarmes Wasser
  • 75 g Sauerteig-Anstellgut
  • 200 g Roggenmehl, (Typ 1150)
  • 100 g Dinkelmehl, (Typ 1050)
  • 10 g Salz
  • 20 ml Apfelessig
  • 1 EL Fenchel
  • 1 EL Brotgewürz
  • 1 EL zimmerwarme Butter
  • Mehl zum Bearbeiten

ZUBEREITUNG

  1. Für den Teig 250 ml lauwarmes Wasser mit dem Zucker und der zerbröckelten Hefe, dem Anstellgut verrühren, bis sich alles vollständig aufgelöst haben. Das Mehl in die Rührschüssel sieben und mit Salz, Essig, Fenchel, Brotgewürz verrühren.
  2. Den Knethaken, sowie die Rührschüssel in die Küchenmaschine einsetzen. Die Küchenmaschine starten, die Stufe 3 einstellen und die Flüssigkeit hineingießen. Den Teig 4-5 Minuten zu einem geschmeidigen Teig kneten. (Sollte der Teig zu feucht sein, ggf. etwas Mehl hineinsieben.)
  3. Den Knethacken entfernen, die Rührschüssel herausnehmen und den Teig mit Frischhaltefolie abdecken. Den Teig bei Raumtemperatur ca. 45-50 Min. zur doppelten Größe aufgehen lassen. Die Kastenform mit Butter fetten und Mehl ausstreuen.
  4. Den Backofen für 200-220°C Ober.-/Unterhitze vorbereiten. Den fertig gegangenen Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche stürze und kräftig durchkneten. Danach zu einem ca. 12-15 cm breiten sowie 25 cm langen Teigling rollen.
  5. Den Teigling in die Kastenform geben, die Oberfläche mit Mehl bestäuben und mit Hilfe eines Küchenmessers in 1-2 cm breiten Abständen, 0,5-1 cm tief einschneiden.
  6. Das Brot auf zweiter Schiene 35-40 Minuten backen.

Dinkel-Walnussbrot

„Vitaminreich und gesund durch den Winter“ das ist unser Motto für diesen Monat! Passend dazu haben wir eine echte Vitaminbombe in unserem „Brot des Monats“ – die Walnuss. Die knackige Nuss ist ein echter Alleskönner und mit rund 90 Nährstoffen definitiv eine Kostprobe wert. Unser Bäckermeister und Brotsommelier Ralf Gießelmann stellt euch jeden Monat ein leckeres Brotrezept vor und im November starten wir mit einem knusprigen Dinkel-Walnussbrot.

Rezept für ein Dinkel-Walnussbrot von 1 Kg (oder 2 Brote à 500 g)

FÜR DIE WALNÜSSE:

  • 100 g Walnüsse, nach Belieben gehackt oder im Ganzen
  • 50 ml Wasser

FÜR DEN TEIG:

  • 530 g Weizenmehl (Typ 1050) oder Schweizer Ruchmehl (Schweizer Weizenmehl mit besonders großem Kleiegehalt)
  • 30 g Roggenmehl (Typ 1150)
  • 420 ml Wasser
  • 1 El Salz
  • 4 g frische Hefe

ZUBEREITUNG:

  1. Die Walnüsse anrösten, in eine Schüssel geben und noch heiß mit dem Wasser vermischen und abkühlen lassen. Anstelle des Wassers für die Walnüsse passt auch gut Kirsch- oder Apfelsaft. So kommen mehr Süße und Aroma in die Nüsse und damit auch in den Teig.
  2. Beide Mehlsorten, Wasser, Salz und Hefe in der MYestro circa 8 Minuten langsam verkneten und dann weitere 10 Minuten auf schneller Stufe weiterkneten. Zum Schluss vorsichtig die Walnüsse mit der Restflüssigkeit untermischen. Verwendet man Ruchmehl für den Teig, sollte beim „Schnell-Kneten“ noch etwas Wasser, circa 80 ml dazugeben werden.
  3. Tipp: Wer mag, kann für eine aromatische herzhafte Variante noch 15 g Tomatenmark und 50 g klein gehackte getrocknete Tomaten mit in den Teig geben. Das Tomatenmark dann direkt am Anfang unterkneten und die getrockneten Tomaten zum Schluss mit den Nüssen untermischen. Für eine süße Variante eignen sich Cranberries.
  4. Den Teig am Besten nochmal 10 Minuten ruhen lassen und dann aus dem Teig ein Brotlaib formen oder den Teig in eine Brotbackform geben. Für die Brotdeko die Backform vorher mit einer Mischung aus 2/3 Weizengrieß und 1/3 Roggenmehl. Sonnenblumenkerne vor dem Backen auf das Brot gestreut passen ebenfalls gut.
  5. Das Brot über Nacht in den Kühlschrank stellen.
  6. Am nächsten Tag das Brot am Besten eine halbe bis eine Stunde vor dem Backen aus dem Kühlschrank holen und den Backofen auf 240°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
  7. Ein Backblech mit Backpapier belegen, das Brot darauf aus der Backform stürzen und oben einmal längst einschneiden.
  8. Das Brot in den vorgeheizten Backofen geben, die Temperatur auf 200 ° C Ober-/Unterhitze runterdrehen und das Brot circa 50- 60 Minuten ( je nach gewünschter Kruste) ausbacken. Wenn man ein Metallgefäß mit etwas Wasser, circa 300 ml mit in den Ofen gibt, erhält das Brot durch die Schwadenbildung eine gleichmäßigere Bräunung, knackige Kruste und mehr Glanz. Für ein rustikaleres Brot, mit unruhigerer Krustenbildung eignet sich das Backen ohne Dampf.

Wer es herzhaft möchte kann gerne zu Käse, vor allem Camembert, rohem oder gekochtem Schinken greifen und sich gemeinsam mit dem Brot schmecken lassen. An alle Naschkatzen: mit Marmelade, Honig und auch Nuss-Nougatcreme auf dem Brot habt ihr einen süßen und schnellen Snack für zwischendurch.

Die perfekte Suppe – Tipps vom Profi

Nichts eignet sich besser gegen das kälter werdende Wetter als eine heiße Suppe. Zutaten dafür liefert der Herbst reichlich, sei es Pilz, Kürbis oder Marone. Wie du Suppe daheim so kochst wie im Gourmetrestaurant, hat uns Profikoch Reiner Neidhart von Neidharts Küche im Interview verraten. Wusstest du zum Beispiel, dass Nudelwasser vom Vortag eine prima Basis für deine Suppe sein kann? Oder du von verschiedenstem Gemüse alle Teile für deine Suppe verwenden kannst? Reiner Neidhart ist ein besonders engagierter Verfechter der Leaf-to-Root-Philosophie. Es lohnt sich!

Tipp Nr. 1

„Der Kochprozess beginnt mit einem guten Küchengerät. Idealerweise bringt das Gerät schon mehrere Funktionen mit, wie z. B. Pürieren, Zerkleinern oder Schlagen. Qualitätsprodukte beugen Frust vor, denn niemand arbeitet gerne mit komplizierten Geräten, kurzen Kabeln oder stumpfen Klingen. Der Akku-Stabmixer samt Zubehör von GRAEF beispielsweise kann mit allem dienen.“

Tipp Nr. 2

„Entscheidend sind natürlich auch die Zutaten: frisch, regional und saisonal ist am gesündesten, ökologischsten und schmackhaftesten. Kaufe lieber frische Pilze und Kürbisse auf dem Wochenmarkt, als weit Gereistes oder haltbar gemachtes Gemüse. Und verwende in deiner Suppe alles vom Gemüse, ein Brokkoli-Stiel zum Beispiel liefert viel mehr Geschmack als die Röschen allein.“

Tipp Nr. 3

„Habe ein paar Basics in der Küche vorrätig: getrocknetes Suppengemüse, Gewürzsalz und getrocknete Pilze geben extra viel Geschmack und sind immer greifbar. Ein Hartkäse (z. B. Parmesan) ist für deine Suppe ein toller Geschmacksgeber und spart dir Salz. Verschiedene Essige und Öle (es muss nicht immer tierisches Fett sein) runden dein Gericht ab.“

Tipp Nr. 4

„Plane deinen Einkauf und wann du was kochst: Das Nudelwasser vom Vortag kann genauso wie Zwiebel- und Kartoffelschalen eine prima Basis für deine Suppe bilden und du vermeidest Abfälle. Wenn du eine größere Menge auf Vorrat kochst, sparst du dir an anderen Tagen die Küchenarbeit.“

Tipp Nr. 5

„Das Auge isst mit: Eine gehaltvolle Cremesuppe sieht mit einer schönen Schaumkrone gleich wie vom Gourmet aus. Dazu einfach etwas Sahne mit dem Akku-Stabmixer in einer Tasse schaumig pürieren und obendrauf geben. Angeröstete Zutaten (z.B. Kerne) oder Zwiebelschalenpulver verleihen deiner Suppe eine intensivere Farbe und lassen sie ansehnlicher und dadurch schmackhafter erscheinen.“

Viel Spaß beim Kochen und guten Appetit!

Saisonkalender – Oktober

Das Aufstehen am Morgen fällt schwerer und die Pullover werden langsam dicker – mit dem Oktober ist auch der Herbst bei uns angekommen. In unserem Saisonkalender verraten wir, welche Obst- und Gemüsesorten euch für regnerische Herbsttage die nötige Power verleihen. In den Herbstmonaten hat nicht nur der Kürbis Hochsaison, auch einige Nüsse werden jetzt geerntet und sollten auf keiner Einkaufsliste fehlen. Die Energiebooster versorgen unseren Körper ideal mit wichtigen Nährstoffen.

Preiselbeeren – natürliches Anti-Aging

Wusstet ihr, dass Preiselbeeren als natürliche Anti-Aging-Früchte gelten? Vollgepackt mit Vitaminen und Antioxidantien sorgen Preiselbeeren dafür, dass unsere Haut tatsächlich langsamer altert. Aber auch abgesehen von dem Beauty-Effekt zählen Preiselbeeren zu unseren absoluten Herbstfavoriten. Als fruchtige Füllung im Kuchen am Nachmittag oder zusammen mit gebackenem Camembert abends vor dem Kamin – Preiselbeeren verfeinern uns den Herbst. Unser Geheimtipp: Die Anti-Aging-Früchte schmecken auch wunderbar als Topping auf dem Müsli – in unserem GRAEF Mini-Dörrautomat könnt ihr sie ganz einfach trocknen und so das ganze Jahr über genießen.

Kürbisse – die Herbstklassiker

Kürbissuppe, Kürbisrisotto, Kürbissmoothie, Kürbisaufstrich – der Kürbis ist ein echtes Multitalent und darf hier als Herbstgemüse Nummer 1 natürlich nicht fehlen. Kein Wunder, dass er sich hierzulande so großer Beliebtheit erfreut, liefert er uns doch wichtige Vitamine und Mineralstoffe. Egal ob Hokkaido oder Butternut, sie alle enthalten eine hohe Konzentration an Betakarotin als Vorstufe von Vitamin A, was unsere Haut bekanntlich von innen zum Strahlen bringt. Auch Kalzium, Magnesium und Kalium sind reichlich enthalten und geben uns an trüben Herbsttagen die nötige Power. Wie wär es denn zur Stärkung statt der klassischen Kürbissuppe mit unserem herzhaften Kürbis-Bohnen-Eintopf? Den Hokkaidokürbis könnt ihr mit einem unserer Allesschneider ganz bequem zuerst in Scheiben und schließlich in Würfel schneiden – lasst es euch schmecken!

Auch Nüsse wachsen saisonal

Seien es Walnüsse, Pekannüsse oder Pinienkerne – sie alle gelten als wahre Powergaranten und bringen uns so gut durch die herbstliche Jahreszeit. Pekannüsse sind sogar bei Astronauten heiß begehrt, da sie zu den nahrhaftesten Nüssen überhaupt zählen. Aber nicht nur im Weltall, auch auf der Erde schützt sie unsere Zellen durch einen hohen Vitamin E-Gehalt vor oxidativem Stress und versorgt uns optimal mit ungesättigten Fettsäuren. Außerdem sind sowohl Pekannüsse als auch Pinienkerne besonders reich an Selen, wodurch Schwermetalle im Körper gebunden werden – Herbst-Detox leicht gemacht! Das feine, leicht mandelartige Aroma der Pinienkerne entfaltet sich am besten durch Anrösten in der Pfanne und eignet sich perfekt als dekoratives Topping auf Salat. Aber auch zerkleinert, zum Beispiel als Basis für selbst gemachtes Pesto, sind Pinienkerne ein echtes Herbst-Highlight. Dafür könnt ihr unseren Multizerkleinerer zu Hilfe nehmen, der Nüsse, Obst, Kräuter oder Gemüse blitzschnell kleinkriegt.

Saisonkalender – September

In unserem Saisonkalender verraten wir, welche Obst- und Gemüsesorten euch für die kommenden Herbsttage die nötige Power verleihen. In den Herbstmonaten hat nicht nur der Kürbis Hochsaison, auch einige Nüsse werden jetzt geerntet und sollten auf keiner Einkaufsliste fehlen. Die Energiebooster versorgen unseren Körper ideal mit wichtigen Nährstoffen.

Preiselbeeren – natürliches Anti-Aging

Wusstet ihr, dass Preiselbeeren als natürliche Anti-Aging-Früchte gelten? Vollgepackt mit Vitaminen und Antioxidantien sorgen Preiselbeeren dafür, dass unsere Haut tatsächlich langsamer altert. Aber auch abgesehen von dem Beauty-Effekt zählen Preiselbeeren zu unseren absoluten Herbstfavoriten. Als fruchtige Füllung im Kuchen am Nachmittag oder zusammen mit gebackenem Camembert abends vor dem Kamin – Preiselbeeren verfeinern uns den Herbst. Unser Geheimtipp: Die Anti-Aging-Früchte schmecken auch wunderbar als Topping auf dem Müsli – in unserem GRAEF Mini-Dörrautomat könnt ihr sie ganz einfach trocknen und so das ganze Jahr über genießen.

Kürbisse – die Herbstklassiker

Kürbissuppe, Kürbisrisotto, Kürbissmoothie, Kürbisaufstrich – der Kürbis ist ein echtes Multitalent und darf hier als Herbstgemüse Nummer 1 natürlich nicht fehlen. Kein Wunder, dass er sich hierzulande so großer Beliebtheit erfreut, liefert er uns doch wichtige Vitamine und Mineralstoffe. Egal ob Hokkaido oder Butternut, sie alle enthalten eine hohe Konzentration an Betakarotin als Vorstufe von Vitamin A, was unsere Haut bekanntlich von innen zum Strahlen bringt. Auch Kalzium, Magnesium und Kalium sind reichlich enthalten und geben uns an trüben Herbsttagen die nötige Power. Wie wär es denn zur Stärkung statt der klassischen Kürbissuppe mit unserem herzhaften Kürbis-Bohnen-Eintopf? Den Hokkaidokürbis könnt ihr mit einem unserer Allesschneider ganz bequem zuerst in Scheiben und schließlich in Würfel schneiden – lasst es euch schmecken!

Auch Nüsse wachsen saisonal

Seien es Walnüsse, Pekannüsse oder Pinienkerne – sie alle gelten als wahre Powergaranten und bringen uns so gut durch die herbstliche Jahreszeit. Pekannüsse sind sogar bei Astronauten heiß begehrt, da sie zu den nahrhaftesten Nüssen überhaupt zählen. Aber nicht nur im Weltall, auch auf der Erde schützt sie unsere Zellen durch einen hohen Vitamin E-Gehalt vor oxidativem Stress und versorgt uns optimal mit ungesättigten Fettsäuren. Außerdem sind sowohl Pekannüsse als auch Pinienkerne besonders reich an Selen, wodurch Schwermetalle im Körper gebunden werden – Herbst-Detox leicht gemacht! Das feine, leicht mandelartige Aroma der Pinienkerne entfaltet sich am besten durch Anrösten in der Pfanne und eignet sich perfekt als dekoratives Topping auf Salat. Aber auch zerkleinert, zum Beispiel als Basis für selbst gemachtes Pesto, sind Pinienkerne ein echtes Herbst-Highlight. Dafür könnt ihr unseren Multizerkleinerer zu Hilfe nehmen, der Nüsse, Obst, Kräuter oder Gemüse blitzschnell kleinkriegt.

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